furt samma
 

Sossusvlei.

22.2.-27.2.2014

Letzter Ausflug während der Expat Zeit. Ute landet im O.R. Tambo, wir packen und fliegen nach Windhoek in Namibia. Von dort aus mit nem kleinen Flieger bei Regen in die Namib zur Sossusvlei Desert Lodge. Ein weiteres Sahnestückchen von &Beyond. Das Wetter mal Regen, mal Sonnenschein, die Wüste lebt.

23.2.2014

ankommen  und zu sich kommen - viel Gesprächsbedarf über Utes Firma und die weiteren Wege.

24.2.2014

Wecker zur Unzeit, wir werden über Gravel Roads zum Ballonfahren gebracht. Der Pilot ein cooler Belgier, im Kongo groß geworden, betreibt seit ein paar Jahren seine Ballonfahrten über die Namib. Helfende Hände in der Dunkelheit. Wir heben ab, der Mund geht auf ... und bleibt offen. Pures Wunder, das wir bei unserer Fahrt über die Namib erleben dürfen. Nach drei Stunden Landung mitten in der Wüste auf ... genau, direkt auf dem Trailer. Die Sonne brütet, die Mitreisenden und wir bekommen ein Frühstück, das mit etlichen Flaschen Champagner bereichert wird. Unsere Mitfahrer stellen sich als Russen heraus - die Kommunikation wird von einem Wort beim zuprosten dominiert: Freindschaft. Zwei russiche Paare und wir mitten in der Namib. Einer von ihnen, ein ehemaliger Oberst einer im Krieg aktiven Panzerbrigade betreibt einen florierenden Weinhandel.

25.2.2014

Wieder Aufstehen zur nachtschlafenden Zeit. Abfahrt im klimatisierten Allrader über Stock und Stein nach Sossousvlei und nach 90 Minuten Anfahrt mit bei den Ersten, die um 6:30 ins Death Vlei dürfen. Kurzer Halt an Düne 45 und weiter, vorbei an im Sand hängen gebliebenen Ungläubigen - Du benötigst hier hinten definitiv einen kräftigen Allrader. Aufstieg um 7:00 bei trockener Hitze ins eigentliche Death Vlei - ja, genau so muss es aussehen.

Abends nach einem kräftigendem Abendessen auf ins Observatorium. Der Gastastronom, ein irrer amerikanischer Professor mit sieben "degrees" kennt jeden Stern am Himmel. Vor lauter Staunen und Betrachten der Milchstraße spielt die Fotografie keine Rolle. Hier ist wirklich einer der dunkelsten Flecken der Erde, an dem die hellen Sterne beobachtet werden können.

26.2.2014

frühes Aufstehen und Wanderung mit Ronnie durch die brütende Wüste - Ute nicht dabei. Besichtigung von ziemlcih beeindruckenden Wandmalereien - sind schon verdammt alt. Nach drei Stunden glücklich und zufrieden wieder in der Lodge.

27.2.2014

war ziemlich beeindruckend - Heimreise nach Johannesburg ... und am nächsten Tag für Ute nach München. Unser letzter Ausflug während der Expatzeit.