Athen im September 2023.

Athen ist ein Moloch und chaotisch. Athen ist voller Altertümer, die weltberühmte Akropolis ist das Wahrzeichen der Stadt.
Das mag schon stimmen. Für uns ist Athen bzw. die Innenstadt, in der wir vier Tage gelaufen sind, eine bunte Stadt voller offener und liebenswerter Menschen, unglaublichen Restaurants und natürlich von INO, dem Streetart-Künstler, den wir fast treffen und bei der Arbeit sehen konnten. Fast und Arbeit, da er nur nach Mitternacht arbeitet, wohl sehr scheu ist und sich nicht ablichten lässt. Wir haben mit Yianna vom Hotel Clyde Athens, die ihn kennt, den Deal, dass wir auf Standby sind. Sobald er bei ihr auftaucht, wird das Flugzeug  bestiegen.

Warum diesen Text? Weil wir Athen genau so kennenlernen durften.

Natürlich wurde die Akropolis auch betrachtet - zwei Abende lang von einer Bar bzw. einem Restaurant am Fuße der wunderschönen Anlage.

Handwerker im Viertel Psiri; Schutzmaßnahmen werden überbewertet

Eines der bekannten Werke von INO

Unfassbar freundliche Menschen. Ob das Gebäude neu ist oder renoviert wird, war so genau nicht zu sagen

In der Straße des Hotels Clyde Athens entsteht das Schwesterhotel Bonny

drückt sich jemand die Nase platt

Alda vom Hotel Clyde; Zeit für intensive Gespräche über Albanien und Griechenland

Barbier um die Ecke

Mural im Viertel Omania; das Viertel gilt als kritisch und als Drogenszene

INO im Viertel Omania; trotz des schlechten Rufes haben wir uns im Viertel nicht unwohl gefühlt

toller Service im Aesopou Fables

Service Aesopou Fables; er bezeichnet sich als Overkill, da er aus der Sternegastro kommt; lange und gute Gespräche

Service Aesopou Fables; wir hatten Spaß

Die drei jungen Helden vom Aesopou Fables

Nachts im Ausgehviertel Psiri

Yianna vom Clyde Athens ist ein großartige Frau, die viel über Land und Leute erzählt hat.

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