furt samma
 

Über Ihn.

Reisen, um zu verstehen, Menschen kennenzulernen, zu reflektieren. Die Zeit ist vorhanden, um im Jahr etwa 9-10 Wochen im urbanen Umfeld unterwegs zu sein. Vermehrt Menschen zu fotografieren. Manche "candid", manche während oder nach einem Gespräch. Die Kamera als Türöffner, nicht als Selbstzweck. Reisen, um einen eigenen Blick auf einen Teil der Welt zu bekommen.

Die Fotografie ist auch ein kleines Fluchtwerkzeug, den Eskapismus, der in der heutigen Zeit ab und zu notwendig ist, zu schaffen. Am liebsten fotografiere ich mittlerweile Menschen, urbanes Leben, kulturelles Leben, Leben. Wenn sich die Chance ergibt, gerne auch Events und Hochzeiten im Freundes- und Bekanntenkreis. Sportarten, auch Sportarten, die bei uns eher Randsportarten sind, Dynamik generell und natürlich die Eisbachsurfer im englischen Garten gehören zu meinen Lieblingsmotiven. 

Wenn die Kamera im Schrank bleibt, wird gekocht, Philosophisches gelesen, ins Theater gegangen, Streetart gesucht, das Leben von Fotografen studiert, ein Museum besucht. Oder auch mal eine DVD in den Player gepackt - ja, das gibt es noch, Streaming wird gemieden.